Bamberg. Erzbischof Schick hat die Caritas als Erbe und Auftrag der Kirche gewürdigt und dazu aufgerufen, diesen Auftrag zu erfüllen und zu erneuern. Im Gottesdienst zum Caritas-Sonntag sagte Schick: „Die Kirche hat diesen Auftrag immer als Auftrag für die Welt gesehen, damit sie heil und in Frieden sei.“
Rund 20 Radler und Radlerinnen fanden sich am Sonntag, den 19. September am katholischen Gesprächsladen "mittendrin" ein. Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche lud eine Interreligiöse Fahrradtour in Fürth zum Besuch von acht Stationen ein, an denen verschiedene Glaubensgemeinschaften ihre Gedanken zur Bewahrung der Schöpfung präsentierten. Die Gruppe hatte sich an diesem Sonntag zu einer gemeinsamen Radtour zusammengefunden und wurde am "mittendrin" von Pastoralreferentin Dr. Helga Melzer-Keller begrüßt.
Hoffnung ist im Leben immer wichtig. Auch wenn sich unser Leben allmählich wieder normalsiert, bietet das Team der katholischen Cityseelsorge darum weiterhin jeden Freitag Abend um 18.00 Uhr eine "Halbe Stunde Hoffnung" an. In der Pfarrkirche „Unsere Liebe Frau“, Königstraße 126 gestalten die Teammitglieder abwechselnd eine freie Andacht mit bunten Gedanken, wohltuenden Texten und abwechslungsreicher Musik. Demnächst lädt ein großes Banner an der Fassade der Frauenkirche weithin sichtbar dazu ein.
Prächting. Mit einer Andacht von Weihbischof Herwig Gössl haben Oberfranken Offensiv e.V., der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und das Erzbistum Bamberg den „Marienradweg“ eröffnet. Der Pilgerradweg führt zu den Marienkirchen in Oberfranken und hat eine Länge von 580 Kilometern. Start- und Endpunkt der abwechslungsreichen Radroute ist Bamberg.
Bamberg. In einer Klausurtagung hat die Bistumsleitung zum Abschluss des Prozesses „Vertrauen und Verantwortung 2025“ zahlreiche personelle, demografische und finanzielle Maßnahmen beschlossen, mit denen die Kirche auch bei sinkenden Katholikenzahlen, mit weniger Personal und rückläufigen Kirchensteuereinnahmen handlungsfähig bleiben soll.
Endlich wieder reisen! Wir alle sehnen uns danach, den Alltag einmal hinter uns zu lassen, abzuschalten und neue Eindrücke zu gewinnen, Kraft zu schöpfen und aufzutanken. Doch während die einen voller Freude ihre Koffer packen, bleibt diese Aussicht für andere ein unerreichbarer Traum. Verreisen… Doch muss ich zum Abschalten und Auftanken unbedingt in die Ferne schweifen – oder kann mir das nicht auch in meinem vertrauten Umfeld gelingen? Zur Ruhe kommen und mich auf das besinnen, was zählt – wenn ich dazu nicht in der Lage bin, kann mir auch die schönste Fernreise nicht helfen. Was wir uns vom Reisen erhoffen, finden wir letztlich nur in uns selbst.
Bamberg. Am „Welttag der Großeltern und älteren Menschen“ hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick allen Großeltern sowie allen Seniorinnen und Senioren für ihren Einsatz in den Familien, in der Kirche und der Gesellschaft gedankt.
Bamberg. Das Erzbistum Bamberg stellt für die Opfer der Hochwasserkatastrophe 50.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung. Das Geld aus dem Katastrophenfonds soll über das Hilfswerk Caritas International den Betroffenen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern zugutekommen.
Bamberg. Mit einer Preisverleihung im Bamberger Lichtspiel-Kino haben Schirmherrin Tanja Kinkel und Erzbischof Ludwig Schick die Siegerinnen und Sieger des Kurzfilmwettbewerbs „Kirchenstorys“ gekürt. Die Initiatoren des Projekts, die Katholische Erwachsenenbildung und das Jugendamt der Erzdiözese Bamberg, hatten alle Interessierten dazu aufgerufen, Kurzfilme zu drehen und damit ihre örtlichen Kirchen vorzustellen.
Bamberg. Beim Heinrichsfest hat Erzbischof Schick an die Gründung der Kirchenprovinz Bamberg vor 200 Jahren erinnert. Damals wurde aus dem 1007 von Kaiser Heinrich gegründeten Bistum Bamberg das Erzbistum.