Der Gesprächsladen "mittendrin" muss aufgrund der aktuellen Corona-Lage bis auf Weiteres leider weiterhin geschlossen bleiben. Auch die üblichen Veranstaltungen der Cityseelsorge müssen vorerst ruhen. Herzlich eingeladen sind Sie jedoch zur Feier unserer Gottesdienste. Jeden Freitag um 18.00 Uhr bieten wir zudem unter dem Motto "Halbe Stunde Hoffnung" Kurzandachten an, die Mut machen und Zuversicht schenken wollen. Sollten Sie ein Gespräch mit einem Seelsorger oder einer Seelsorgerin wünschen, wenden Sie sich bitte an ein Pfarrbüro Ihrer Wahl oder an die Telefonseelsorge. Tägliche aufbauende Kurzansprachen von Pastoralreferentin Regine Schramm bietet das "Mutmachtelefon" unter der Nummer 0911- 9713590.
Natürlich wünschen wir uns alle, dass das kommende Jahr besser wird als das vergangene: dass die Fallzahlen sinken, dass die Impfstrategie der Regierung greift, dass wir unser soziales Miteinander wieder aufnehmen können... Gleichzeitig mehren sich die Unkenrufe derer, die uns noch einen langen Ausnahmezustand prophezeien. Letztlich kann niemand vorhersagen, wie sich die Lage tatsächlich entwickeln wird. Aber das konnte man eigentlich noch nie – wissen, was die Zukunft bringt. Deshalb wünschen wir uns ja alljährlich alles Gute, Glück, Gesundheit und Gottes Segen für das Neue Jahr. Jeder Jahresanfang ist von der Hoffnung getragen – nicht weil wir naiv sind, sondern weil die Hoffnung uns die Kraft schenkt, die wir zum Leben brauchen.
Jetzt ist es da – das Fest, auf das wir uns schon lange vorbereitet haben: Die Wohnung ist dekoriert, die Plätzchen sind gebacken. Doch Vieles ist diesmal anders. Wahrscheinlich fallen die Geschenke etwas bescheidener aus als sonst. Vor allem aber fehlen die Besuche und das Beisammensein in größerer Runde. Stiller ist es darum in diesem Jahr, und für viele auch ein bisschen trauriger und einsamer... Dennoch bleibt Weihnachten ein Fest der Freude – denn wir feiern, dass Gott sich den Menschen in der Geburt Jesu in Liebe zugewandt hat. Auch Jesus wurde in keine heile Welt hineingeboren, und Gottes Zuwendung zu uns hat Bestand – nicht nur in guten, sondern auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten.
Das Krippenspiel soll dieses Jahr ausfallen? Nein, das darf nicht sein, entschied eine Familie unserer diesjährigen Kommunionkinder. Und deshalb hat die Familie und ein Video mit einem Krippenspiel gedreht, das sie uns zur Verfügung gestellt hat. Wir wünschen Freude bei diesem Krippenspiel und sagen den Familien und den Darstellern herzlichen Dank im Namen der Gemeinden Herz-Jesu und Heiligste Dreifaltigkeit – Stefan Gardill und Helene Hümmer
Da in diesem Jahr das Weihnachtsfest nicht wie gewohnt gefeiert werden kann, organisiert das Jugendamt der Erzdiözese Bamberg am 24. Dezember das "Weihnachten to go" - für Daheimgebliebene. Weihnachten heißt Aufbrechen. Die Weihnachtsgeschichte hätte wohl nicht funktioniert, wenn nicht Menschen aufgebrochen wären – raus aus der gewohnten Umgebung und hin zu Unbekanntem. Angefangen bei Maria und Josef über die Hirten bis hin zu den Königen – alle machen sich auf den Weg.
Der Gesprächsladen "mittendrin" muss aufgrund der aktuellen Corona-Lage bis auf Weiteres leider geschlossen bleiben. Herzlich eingeladen sind Sie zur Feier unserer Gottesdienste, für die jedoch eine Anmeldung über die entsprechenden Pfarrbüros erforderlich ist. Sollten Sie ein Gespräch mit einem Seelsorger oder einer Seelsorgerin wünschen, wenden Sie sich bitte ebenfalls an ein Pfarrbüro Ihrer Wahl oder an die Telefonseelsorge. Sie finden alle Kontaktdaten auf dieser Internetseite unter Adressen und Links. Tägliche aufbauende Kurzansprachen von Pastoralreferentin Regine Schramm bietet das "Mutmachtelefon" unter der Nummer 0911- 9713590.
Erzbischof Schick ruft dazu auf, dem Lockdown einen positiven Sinn zu geben. Wenn wir die notwendigen Einschränkungen nicht nur erdulden, sondern sie zu Besinnung, Gebet, Lesen und sinnvollem Tun nutzen, können wir unsere Seele stärken und unserem Geist neue Impulse geben, sagte Schick am dritten Adventssonntag.
Da leuchteten so manche Kinderaugen: Am Samstag vor dem Gedenktag des heiligen Nikolaus verteilten Mitarbeiter/innen der katholischen Cityseelsorge in der Fußgängerzone Schokoladen-Nikoläuse. So machten sie vielen kleinen und großen Fürthern und Fürtherinnen eine süße Freude und erinnerten an den heiligen Bischof, der im 3. Jahrhundert lebte und wirkte. Den Kindern war sein Name durchweg bekannt, und manche wussten auch Geschichten von seinen guten Taten zu erzählen. Muslimische Kinder staunten nicht schlecht, dass der Heilige gar nicht von hier, sondern aus Myra im Gebiet der heutigen Türkei stammt. "Aber", so Pastoralreferentin Helga Melzer-Keller, "was zählen schon Nationalitäten und Grenzen - wichtig ist doch, dass wir alle gut miteinander umgehen, und in diesem Sinne war Nikolaus ein echter Held!"